Wir feiern dieses Jahr das 40-jährige Bestehen der Ortsgruppe Großaitingen Bund Naturschutz mit einem Ausflug zur Königsbrunner Heide und anschließendem Essen und gemütlichem Beisammensein im Jägerhaus in Königsbrunn und heißen dazu herzlich willkommen!

Wir treffen uns am Freitag, 5.Juli 2024, um 16.00 Uhr am Parkplatz am Sportpavillon in der Karwendelstraße in Königsbrunn.

Wer Bedarf an einer Fahrgemeinschaft hat kann sich gerne bei uns melden.

Frau Isabella Engelien-Schmidt wird uns dann zur Königsbrunner Heide führen und uns die dortige Vielfalt zeigen, wir sehen hoffentlich viele blühende Sumpfgladiolen! Die Führung dauert bis ca. 18.00 Uhr, dann starten wir vom Parkplatz aus in Richtung Jägerhaus zum gemütlichen Beisammensein und leckerem Essen.

Damit dort alles gut klappt, haben wir eine Auswahl an Speisen getroffen, so dass bestimmt für jeden Gaumen etwas dabei ist.

zur Speisenauswahl

Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 30.06.2024 bei mir per Mail oder Whatsapp und Mitteilung, wie viel Personen teilnehmen und was jeder essen möchte.

Sollte wetterbedingt eine Führung über die Heide nicht möglich sein (Gewitter, Starkregen), dann müssen wir die Führung leider ausfallen lassen, treffen uns aber trotzdem zum Essen im Jägerhaus um 18.00 Uhr. Die Essensanmeldungen sind daher bitte verbindlich, da auch das Jägerhaus planen muss. Bei schönem Wetter können wir dort im Biergarten sitzen, bei schlechtem Wetter ist für im Innenraum reserviert, so dass mit guter Laune, guten Gesprächen und Freude am Zusammensein unsere 40-Jahr-Feier sicher allen viel Spaß bereitet!

Samstag 04. Mai früh um 4.30 Uhr

„Hört mal wer hier singt und zwitschert..!“

Unsere heimischen Singvögel an ihrenStimmen zu erkennen ist nicht einfach, doch mit einem Experten an unserer Seite auf jeden Fall ein besonderes Erlebnis!

Hr. Anton Burnhauser führt uns durch den Auwald in Großaitingen.

Herzliche Einladung an alle Frühaufsteher!

Treffpunkt: Großaitingen, Festplatz an der nördlichen Wertachbrücke (Wertachstraße)

Dauer ca. 2 Stunden – warme Kleidung empfohlen!  Bestimmungsbuch und Fernglas sind hilfreich. Die Veranstaltung ist kostenfrei - Spenden erlaubt

Nähere Informationen bei Familie Tröndle 08203 / 5927

Familie Renner 08203 / 1565

Wer wissen möchte, was hinter diesen grünen Amphibienschutzzäunen am Straßenrand passiert, ist eingeladen einmal mitzugehen.

Die Aktion ist für Familien gut geeignet!

Treffpunkt: Samstag, 23. März um 9.00 Uhr

an der Verbindungsstraße Waldberg /Klimmach

Anmeldung bitte bei Fam. Tröndle 08203 5927 oder bei Fam. Renner 08203 1565

Die Veranstaltung ist kostenfrei

Herzliche Einladung!

„Hört mal wer hier singt und zwitschert..!“ - Unsere heimischen Singvögel an ihrenStimmen zu erkennen ist nicht einfach, doch mit einem Experten an unserer Seite auf jeden Fall ein besonderes Erlebnis!

Hr. Anton Burnhauser führt uns durch den Auwald in Großaitingen. Herzliche Einladung an alle Frühaufsteher!

Treffpunkt: Großaitingen, Festplatz an der nördlichen Wertachbrücke (Wertachstraße)
Samstag 06. Mai früh um 4.30 Uhr

Dauer ca. 2 Stunden – warme Kleidung empfohlen! Bestimmungsbuch und Fernglas sind hilfreich.
Die Veranstaltung ist kostenfrei - Spenden erlaubt

Nähere Informationen bei Familie Tröndle 08203 / 5927 oder Familie Eckrich 08203 / 5960

Nach 13-jähriger Tätigkeit hatten sich Roger Eckrich und Martin Foldenauer nicht mehr zur Wahl für den Vorsitz bzw. den Posten des Schatzmeisters zur Verfügung gestellt, so dass ein Wechsel notwendig wurde. Mit der neuen Doppelspitze sollen alle bisherigen Aktivitäten wie Biotop-Pflegearbeiten und vor allem die jährliche Amphibiensammlung im Frühjahr weiter fortgeführt werden. Bei der für die Öffentlichkeit angebotenen jährlichen Veranstaltung „Was ist los am Krötenzaun“ war dieses Frühjahr das Interesse insbesondere bei Familien sehr groß. Sie wird auf jeden Fall nächstes Jahr wieder angeboten.
Unter der Leitung von Kreisvorstandsmitglied Paul Reisbacher wurde der neue Ortsvorstand gewählt:

1. Vorsitzende:  Ulrike Renner
2. Vorsitzende   Brigitte Tröndle
Kassenwart:      Horst Pamin
Beisitzer:           Martin Foldenauer
Beisitzer:           Wolfgang Schwarz
Beisitzer:           Ernst Lieb

Das Foto zeigt von links: Roger Eckrich (bisheriger Vorsitzender), Paul Reisbacher (Mitglied des Kreisvorstandes) , Wolfgang Schwarz (Beisitzer), Ulrike Renner (1. Vorsitzende), Brigitte Tröndle (2. Vorsitzende), Ernst Lieb (Beisitzer), Horst Pamin (Schatzmeister), Martin Foldenauer (Beisitzer).

Auch in diesem Jahr wurden die zwei Amphibienwanderstrecken bei den Fischweihern zwischen Reinhartshofen und Hardt, sowie zwischen Waldberg und Klimmach von der Ortsgruppe Großaitingen des Bund Naturschutz in Bayern betreut.

Neben den 20 ehrenamtlichen Helfern der Ortsgruppen Bobingen und Großaitingen haben sich auch drei Familien als Sammelteams etabliert. Jedes Team übernimmt an einem festgelegten Wochentag, entweder morgens oder abends, die Sammlung der insgesamt ca. 3 km langen Strecke von Waldberg in Richtung Klimmach.

Mit Einbruch der Dunkelheit werden die Amphibien aktiv und verlassen ihr Versteck des Tages, um an den Laichweiher zu gelangen. Aus dem Wald kommend stoßen sie auf die an den Straßen aufgestellten Zäune bzw. Leitplanken. An diesen entlang wandernd erreichen sie die im Boden versenkten Eimer und fallen dort hinein. Während bei der Sammlung am Abend mit Taschen- und Stirnlampe Amphibien auf der gesamten Strecke gefunden werden, beschränkt sich die Sammlung am Morgen auf die Leerung der im Boden versenkten Eimer entlang der Wanderstrecke.

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Fünf Amphibienarten wandern im Frühjahr, d.h. in der Zeit von Mitte März bis Mitte April, geballt an diesen Strecken. Dabei handelt es sich um hauptsächlich um die Erdkröte; in diesem Jahr wurden insgesamt 9.787 Exemplare gesammelt. Somit handelt es sich hierbei um die größte Population in der Region Augsburg. Interessant sind jedoch auch die anderen vier vorkommenden Amphibienarten: der Gras- und Teichfrosch, sowie der Berg- und Teichmolch.

Um diese Tiere auch für Kinder sicht- und anfassbar zu machen, wurde am 25.03.2023 wieder die öffentliche Sammlung "Was ist los am Krötenzaun" von der Ortsgruppe Großaitingen organisiert. Bei hervorragendem Krötenwetter und sehr großer Resonanz gingen 3 Teams mit jeweils ca. 20 Kindern und Erwachsenen an die Sammelstrecke und hatten alle Hände voll zu tun. Insgesamt wurden 542 Erdkröten, 26 Gras- und Teichfrösche und 24 Berg- und Teichmolche gefunden. Diese wurden danach gemeinsam im Laichweiher eingesetzt. Vor dem Osterwochenende wurde die Amphibiensammlung für dieses Jahr mit insgesamt 10.286 gefundenen Tieren beendet. Die meisten Kröten und Frösche haben bereits abgelaicht und sind nun auf dem Weg zu Ihren Sommerrevieren an Waldrändern und feuchten Wiesen.

Die BUND Naturschutz Ortsgruppe Großaitingen lädt ein:

Wer wissen möchte, was hinter diesen grünen Amphibienschutzzäunen am Straßenrand passiert, ist eingeladen einmal mitzugehen. Die Aktion ist für Familien gut geeignet!

Treffpunkt: Samstag, 25. März um 9.00 Uhr an der Verbindungsstraße Waldberg /Klimmach

Anmeldung bitte bei Fam. Tröndle 08203 5927 oder bei Fam. Eckrich 08203 5960

Die Veranstaltung ist kostenfrei

Amphibien - die Hilfsbedürftigen speziell zur Paarungzeit

Wann sieht man schon mal die wanderfreudigen Urtiere aus nächster Nähe und wie fühlt sich eigentlich so ein Lurch an? Fragen, welche die Ortsgruppe Großaitingen seit vielen Jahre mit Ihrer Aktion "Was ist los am Krötenzaun?" beantwortet. Nach pandemiebedingter Pause war es in diesem Jahr wieder soweit. Kinder und Erwachsene konnten ihre eigenen Erfahrungen bei der diesjährigen Amphibiensammlung machen. Im südlichen Landkreis Augsburg hatte die Wanderung der Kröten und Frösche mit dem ersten Regen Ende März gleich richtig begonnen. An diesen ersten Tagen waren nach der langen Winterpause bereits mehrere tausend Exemplare unterwegs zu ihrem Laichgebiet. Der darauf folgende Schneefall hatte einige der Erdkröten unerwartet überrascht und deshalb war es um so wichtiger, auch an diesem Tag die Sammelstrecke abzugehen.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt hatten sich insgesamt 30 Interessierte zusammengefunden, um die Amphibien vor dem Erfrieren zu retten und sicher in ihr Laichgewässer einzusetzen. Für viele der jungen Teilnehmer war es der erste Kontakt zu den verschiedenen Arten. Insgesamt 5 der 6 an der Sammelstrecke Waldberg - Klimmach vorkommenden Amphibienarten konnten hautnah erlebt werden. Neben der Erdkröte, welche mit ca. 6.000 Exemplaren den größten Teil der Amphibien in diesem Gebiet stellt, wurden noch einige Grasfrösche, Teichfrösche und die beiden Molcharten, Berg- und Teichmolch, gefunden.

Speziell die "Doppeldecker", ältere Erdkrötenweibchen, welche ihren Partner huckepack zum Laichweiher tragen, waren die Attraktion bei den Kindern ebenso wie bei den Erwachsenen. Das meiste Aufsehen aber erregten die filigranen und zerbrechlich wirkenden Molche. Die tiefen Temperaturen ließen diese Tiere erstarren und so war eine wärmende Kinderhand vonnöten, um die Beweglichkeit der Amphibien wieder herzustellen, damit sie beim Einsetzen in den Laichweiher auch gleich davonschwimmen konnten. Somit wurden an diesem kalten Frühlingsmorgen fast 100 Tiere sicher zu ihren Laichplätzen gebracht und für die zukünftigen Amphibiensammlungen weitere "Freunde der Frösche" gefunden.

Wer wissen möchte, was hinter den grünen Amphibienschutzzäunen am Straßenrand passiert, ist herzlich eingeladen einmal mitzugehen. Die Aktion ist für Familien gut geeignet!
Treffpunkt: Samstag, 06. April um 8.30 Uhr an der Verbindungsstraße Waldberg /Klimmach Anmeldung bitte bei Fam. Tröndle 08203 5927 oder bei Fam. Schafhirt 08203 5745

Turnusgemäß stand der Vorstand zur Neuwahl an. Die Führungsspitze der Ortsgruppe,

   1. Vorsitzender Roger Eckrich,    
   2. Vorsitzende Brigitte Tröndle,
   Schatzmeister Martin Foldenaue

wurde einstimmig für die nächsten 4 Jahre wiedergewählt. Bei den zwei Beisitzern wurde Ernst Lieb erneut und Susanne Werner erstmals gewählt. Von daher zeigt sich eine hohe Konstanz im Vorstand der Ortsgruppe, welche in dieser Konstellation seit Ende 2009 besteht.

"Im Nachbargrundstück schwirrt ein Bienenschwarm im Garten." Diese Mitteilung erreichte Herrn Anton Altmann aus Großaitingen im Mai. Das ist der Beginn der Geschichte. Ein Honigbienenschwarm war es nicht, das war schnell geklärt. Doch was flog emsig in so großer Zahl im Nachbargarten herum? Wer denkt bei Hunderten, wenn nicht Tausenden von Bienen an harmlose, friedfertige Solitärbienen? Einzelgängerinnen, die vielleicht einmal in kleinen Grüppchen zusammen anzutreffen sind? Ein Anruf bei Dr. Andreas Fleischmann, dem ein Foto mitgeschickt werden konnte half weiter - es handelt sich um ein sehr großes Vorkommen von "Roten Mauerbienen"(Osmia bicornis). Die Weibchen waren damit beschäftigt für die Erhaltung ihrer Art zu sorgen. Sie packten Pollen in die Hohlräume alter Dachziegel eines alten Schuppens, ein Wildbienenei dazu, eine Trennwand eingezogen und das nächste Pollenpäckchen mit Ei in den Hohlraum gestopft. Das ereignete sich in einem Zeitraum von ca. vier Wochen täglich mit gleichbleibender Intensität. Dann kam der Flugverkehr zum Erliegen, viele der Dachplatten waren gefüllt. Im nächsten Frühling werden viele rote Mauerbienen schlüpfen, beim Pollen- und Nektarsammeln Pflanzen bestäuben und ihrerseits wieder für Nachkommen sorgen.
Aber der alte Schuppen wird abgerissen werden, die Kinderstuben wären damit vernichtet. Einem Aufruf von Herrn Anton Altmann und Frau Brigitte Tröndle bei Imkerverein und Bund Natursschutz folgten viele helfende Hände. Das gesamte Dach wurde behutsam abgedeckt und die Dachplatten wind- und wettergeschützt gelagert.
Die Begeisterung der Helfer war groß, viele haben sich einige Dachplatten mit nach Hause genommen. Die liegen nun sicher in den verschiedenen Gärten, gut geschützt vor Regen und Wind.
Die Retter warten gespannt auf den kommenden Mai. Laut Herrn  Dr.  Fleischmann handelt es sich bei den Kinderstuben um alte, selten aufzufindende Dachziegel, die für einige Arten von Wildbienen perfekt geeignet sind als Nisthilfen.
Es sind noch einige Dachplatten abzugeben.
Wer Interesse hat, kann in der Bücherei St. Nikolaus Dachziegel abholen. Öffnungszeiten sind: Dienstag von 16 - 19 Uhr und Donnerstag von 15 - 17 Uhr, 
Augsburger Straße 1, Telefonnummer 08203 5761

Herr Anton Burnhauser führt uns durch den Auwald in Großaitingen. weitere Informationen siehe Einladung

Was war los am Krötenzaun? Die Amphibien sind los!

Mit witterungsbedingter Verspätung startete die Amphibienwanderung an den Sammelstrecken Reinhartshofen und Waldberg/Klimmach in der Nacht vom 26. auf den 27. März. Immerhin noch pünktlich zu der vom Bund Naturschutz in Bayern, Ortsgruppe Großaitingen, angebotenen öffentlichen Führung an der Strecke zwischen Waldberg und Klimmach. Trotz kühler Temperaturen wagten es insgesamt 34 Interessierte den in unserer Gegend vorkommenden Amphibien, dem Grasfrosch, der Erdkröte, dem Teich- und dem Bergmolch, zu begegnen. Nach einer informativen Einführung über das Aussehen und Erkennen der Amphibien und der Erklärung des Sammelprinzips, wurden 3 Sammelgruppen gebildet. Mit großem Engagement und ohne Berührungsängste konnten innerhalb kürzester Zeit alle vier Arten gefunden werden. Nachdem alle Sammelgruppen sich wieder am Laichweiher eingefunden und die Amphibien ausgiebig betrachtet hatten, wurden diese gezählt und schonend in den Weiher eingesetzt. Insgesamt wurden über 70 Tiere gesammelt, wobei die größte Attraktion die kleinen Molche waren, welche auf den warmen Handflächen der Kinder schnell sehr beweglich wurden.

Als besondere Veranstaltung wurde in diesem Jahre erstmals Schülern und Eltern der 5. Klassen des Leonhard-Wagner-Gymnasiums ermöglicht, einen Sammeltag, mit Morgen- und Abendsammlung, unter Anleitung in eigener Regie zu übernehmen. Hierbei wurden in 5 Stunden 794 Amphibien eingesammelt und sicher zum Laichweiher gebracht. Alle Beteiligten hatten viel Spaß, und konnten einiges rund um die Amphibien und deren Schutz lernen.

Bei der Vorbereitung der Sammelstrecke wurden leider wie jedes Jahr auch mehrere Kübel an Müll eingesammelt. Hauptsächlich waren dies Kunststoffverpackungen, Dosen und Flaschen, die wohl aus vorbeifahrenden Autos unachtsam und zu Lasten der Natur entsorgt wurden.

Die diesjährige Amphibienwanderung ist nun soweit abgeschlossen. Das Sammelergebnis beider Sammelstrecken mit insgesamt 7.000 Tieren, weist auf eine gesunde Population von Erdkröten hin. Bei den Grasfröschen ist jedoch seit Jahren ein klarer Rückgang zu verzeichnen. Dieser Trend setzte sich auch in diesem Jahr, mitverursacht durch den langen Winter, fort. 

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"Riesenbuntstifte - Schmuck für Garten oder Balkon"
- so das Thema des diesjährigen Beitrags zum Ferienprogramm der Gemeinde Großaitingen.

Die zur Verfügung stehenden Plätze waren schnell gebucht. Viele Mädchen und Buben freuten sich am Künstlerleben und grundierten ihre Holzpfähle unter Anleitung von Frau Evi Schafhirt und Brigitte Tröndle in den gewünschten Farben. Während einer kleinen Brotzeit wurden die weiteren Muster und Gestaltungsideen besprochen und geplant. Begeistert und stolz präsentierten die Kinder ihre Riesenstifte den ebenso stolzen Eltern. 

Die Exkursion führte interessierte Mitglieder der Ortsgruppe Großaitingen des Bund Naturschutz in Bayern e.V. zum 'Haus im Moos' bei Karlshuld in der Nähe von Schrobenhausen.
Das 'Haus im Moos' ist Teil einer Bildungseinrichtung und umfasst ein Heimatmuseum, ein großes Freigelände für das 'Wisentprojekt Donaumoos' und ein weitläufiges Freilichtmuseum, das den Besuchern die 200jährige Besiedlungsgeschichte dieses Niedermoors eindrucksvoll nahe bringt. Unter der sachkundigen Führung ... weiter

Neunzehn (!) Frühaufsteher fanden den Weg aus Bobinger, Langerringer, Reinhartshauser und natürlich auch aus Großaitinger Betten, um bereits um 4.45 Uhr beim Festplatz an der Wertachbrücke zu stehen und auf das jährliche Vogelstimmenhören zu warten. Seit vielen Jahren ist das ein im Frühling stattfindendes, sehr gut angenommenes Angebot der Ortsgruppe Großaitingen. Herr Anton Burnhauser aus Augsburg leitete die Führungen von Anfang an... weiter

Am Samstag, dem 11. April 2015, fand die diesjährige öffentliche Amphibiensammlung speziell für Familien an der Sammelstrecke zwischen Waldberg und Klimmach statt. Zahlreiche Familien hatten sich bei optimalen Wetterbedingungen am Laichweiher eingefunden.  weiter